Ihre Ansprechpartnerin

Die Branche der Mikro- und Nanotechnik ist hochspezialisiert und stark ausdifferenziert. Dadurch ist es für viele Betriebe schwierig passgenaue Weiterbildungen zu finden, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen. Durch die schnelle technische Entwicklung und die rasante Digitalisierung entsteht eine hohe Dynamik in der Branche. Deshalb ist eine fortlaufende Weiterbildung der Beschäftigten von großer Bedeutung. Nur so können Unternehmen zukunftsfähig sowie wettbewerbsfähig bleiben und sich beispielsweise gegenüber Abwanderungstrends auf den asiatischen Markt erwehren.
Vor diesem Hintergrund wird vom IVAM Fachverband für Mikrotechnik und dem Partner Prospektiv geplant eine Koordinierungsstelle einzurichten, die Unternehmen aus der Mikro- und Nanotechnikbranche aus NRW (und später bundesweit) zusammenbringt und die Entwicklung von Weiterbildungsverbünden aufbaut sowie fördert. Die Koordinierungsstelle soll aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert und nachhaltig in der Branche verankert werden.
Aus diesem Grund laden die Projektpartner herzlich ein zur Gründungssitzung des Weiterbildungsprojektes KoWeMi mit der Koordinationsstelle mIQu - Weiterbildungsverbünde im Bereich Mikrotechnik am 05. November 2021 von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr. In diesem Treffen sollen das Projekt und die Partner vorgestellt werden sowie die Ergebnisse der Qualifikationsbedarfsanalyse besprochen werden. Anschließend soll in einem Workshop das weitere Vorgehen geklärt und die Wünsche und Bedarfe der interessierten Firmen fokussiert werden.
Das SensorNetwork³ Symposium brachte Mitte Januar Expertinnen und Experten aus Industrie, Forschung und Politik in der Dortmunder DASA zusammen, um …
Der Vorstand des IVAM Fachverband für Mikrotechnik hat Tim Merforth zum neuen Geschäftsführer berufen. Der Digitalisierungsexperte ist seit dem 1. …
Anodische Bogenverdampfung als Schlüssel für die nächste Generation der Photovoltaik: Im Rahmen des EU-Forschungsprojekts LUMINOSITY arbeiten 15 Forschungs- und Industriepartner …